Otto-Borst-Preis für Studierende von Robert Knippschild

Jacqueline Griesbach und Maximilian Bräunel haben den Otto-Borst-Preis zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses gewonnen, den das Forum Stadt - Netzwerk historischer Städte e. V. alle zwei Jahres auslobt. Die Auszeichnung erhalten sie für ihre Masterarbeit "Bestandsbilanz - Erhalt und Revitalisierung bestehender Bausubstanz als Beitrag zum kommunalen Klimaschutz“. Betreut wurde die Arbeit durch Robert Knippschild, Leiter des IZS, sowie Hartmut Wilke, Leiter des Amtes für Stadtentwicklung bei der Stadt Görlitz.

Die wichtigsten Erkenntnisse ihrer preiswürdigen Arbeit haben die Studierenden in einem Poster zusammengefasst.

Die Preisverleihung fand am 11. Mai während der "Internationalen Städtetagung" des Forum Stadt - Netzwerk historischer Städte e. V. in Potsdam statt.

Hintergrund
Der Otto-Borst-Preis zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist nach dem Historiker Otto Borst (1924–2001) benannt, der 1960 das Forum Stadt - Netzwerk historischer Städte e. V. gegründet hatte. Der Preis prämiert herausragende Arbeiten, die an deutschsprachigen Hochschulen zu Themen der Stadtgeschichte, Stadtsoziologie, Denkmalpflege und Stadtplanung eingereicht wurden.

Das Forum Stadt – Netzwerk historischer Städte e. V. mit Sitz in Esslingen ist ein aktiver kommunaler Zusammenschluss von Städten mit historischer Bausubstanz. Das Netzwerk setzt sich für den Erhalt, die Weiterentwicklung sowie die Vernetzung historischer Städte und Gemeinden ein.