Gestern hatten Interessierte die Gelegenheit, unser Interdisziplinäres Zentrum für transformativen Stadtumbau und seine Forschungsarbeit in der Stadt und in der Region kennenzulernen. Im Mittelpunkt standen die Themen „Zuzug nach Görlitz und Probewohnen“ sowie „Klimaneutrale Stadt“. Die Gäste konnten mit den Forschenden des IZS und ebenso mit lokalen Partnern in Austausch zu treten, mit denen das IZS-Team in verschiedenen Projekten eng zusammenarbeitet.
Chancen und Herausforderungen im transformativen Stadtumbau, also beim umfassenden und nachhaltigen Wandel von Städten und Stadtquartieren, waren Thema einer Podiumsdiskussion. Gemeinsam mit Partner*innen aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft erörterte das Team des IZS, wie die Zusammenarbeit zwischen Forschung und Praxis funktioniert und welche Themen künftig gemeinsam bearbeitet werden sollten.
Die Veranstaltung war Teil der bundesweiten Aktionswoche „Tage des offenen Reallabors“, die das Netzwerk Reallabore der Nachhaltigkeit in diesem Jahr erstmals bundesweit veranstaltet haben.
Ziel: Mehr Einblicke, mehr Austausch, mehr Transparenz in aktuellen Forschungsprojekten rund um Klima, Mobilität, Stadtplanung und Zusammenleben.
Fazit des Tages am IZS:
Ohne Zusammenarbeit geht’s nicht. Damit Wandel gelingt, braucht es gute Kommunikation, starke Netzwerke – und vor allem: Menschen, die mitgestalten möchten. Besonders in einer Grenzstadt und Grenzregion stellt dies besondere Herausforderungen an Kommunikation und Koordination.
Ein herzlicher Dank geht an unsere engagierten Partnerinstitutionen, die sich mit ihren Impulsen und ihrem Know-how eingebracht haben. Wir freuen uns auf die weitere gemeinsame Arbeit!






