Soeben erschien die neue Ausgabe von "disP - The Planning Review" mit einem Artikel zu der Frage:
Was (und wie) die Revitalisierung von Städten und Stadtvierteln zur urbanen Nachhaltigkeit beitragen kann, geschrieben von Robert Knippschild, Stefanie Rößler, Denise Erhardt, Karin Gruhler, Mathias Jehling, Georg Schiller und Constanze Zöllter vom IÖR sowie von Maximilian Bräunel (feld7 Studio und Leibniz Universität Hannover) und Jacqueline Griesbach (Stadt Dresden).
Die zunehmend polarisierten demografischen Trends stellen enorme ökologische und gesellschaftliche Probleme dar. Während wachsende Städte in Metropolregionen mit Überlastungsproblemen zu kämpfen haben, sind schrumpfende und geschrumpfte Städte und Stadtteile mit Unterauslastung und Leerstand konfrontiert. Revitalisierung ist ein wichtiger Ansatz zur Bekämpfung des räumlichen Ungleichgewichts – aber wie hängen Revitalisierung und städtische Nachhaltigkeit zusammen?
Das interdisziplinäre Team untersucht die Rolle der Revitalisierung
- bei der Reduzierung des Ressourcenverbrauchs,
- bei der Reduzierung von CO₂-Emissionen,
- bei der Reduzierung des Flächenverbrauchs,
- bei der Verbesserung der grünen Infrastruktur und der Biodiversität.


