Das Interdisziplinäre Zentrum für transformativen Stadtumbau blickt auf 10 Jahre Forschung und Transfer zurück – und gemeinsam mit seinen Partnereinrichtungen in die Zukunft.
Das Interdisziplinäre Zentrum für transformativen Stadtumbau blickt auf 10 Jahre Forschung und Transfer zurück – und gemeinsam mit seinen Partnereinrichtungen in die Zukunft.
Am 6. und 7. September fand in Görlitz der Denksalon statt. Über 50 Teilnehmende diskutierten, wie transformativer Wandel in Quartieren, Städten und Regionen in Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft, Praxis und Zivilgesellschaft gestaltet werden kann. Das Interdisziplinäre Zentrum für transformativen Stadtumbau (IZS) blickte mit seinen Partnereinrichtungen zurück auf 10 Jahre gemeinsame Forschungs- und Transferarbeit. Kurzimpulse aus Wissenschaft und Praxis lieferten Diskussionsstoff für die anschließenden Tischgespräche. Deutlich geworden ist die Bedeutung langfristiger und vertrauensvoller Kooperationen für die Gestaltung von Wandelungsprozessen. Angereichert wurden die Diskussionen durch Vorträge von Prof. Dr. Nina Gribat von der BTU Cottbus-Senftenberg zur Rolle der Forschung in der kollaborativen Stadtentwicklung sowie von Dr. Oliver Parodi vom KIT Karlsruhe zur Bedeutung von Reallaboren für die Nachhaltigkeitstransformation. Das Team des IZS bedankt sich bei all seinen Partner*innen aus Praxis und Wissenschaft für die vertrauensvolle und engagierte Zusammenarbeit in den letzten Jahren und freut sich auf zukünftige Aktivitäten!